Aquarell  trifft
Tusche

Denn Fotos machen kann jeder!

Der klassische Urban Sketcher widmet sich dem Zeichnen vor Ort. Er teilt die Liebe zu den Orten an denen er lebt, Urlaub macht und gerne verweilt.

Urban Sketching findet folglich nur draußen auf der Straße statt. Es handelt sich dabei um das direkte Zeichnen aus dem Leben und der Situation vor Ort. Das Abzeichnen von Fotos ist beim echten Urban Sketching nicht aufzufinden. Gezeichnet wird das Geschehen, live aus dem Leben, egal ob vor der Haustür, im Cafe, in der Stadt oder auf dem Land. Das so entstandene Bild ist eine Momentaufnahme aus dem wirklichen Leben, oftmals versehen mit Datierung von Ort und Zeit. Dies bezeugt, das der Urban Sketcher direkt in diesem Moment vor Ort war und das Gesehene so erlebt hat, wie der Sketch darstellt.


Das Urban Sketching Manifest

1.) Wir zeichnen vor Ort, drinnen oder draußen, und halten fest, was wir aus direkter Beobachtung sehen.
2.) Unsere Zeichnungen erzählen die Geschichte unserer Umgebung, der Orte, an denen wir leben, und der Orte, die wir bereisen.
3.) Unsere Zeichnungen sind eine Aufzeichnung von Zeit und Ort.
4.) Wir sind wahrheitsgetreu gegenüber den Szenen, die wir erleben.
5.) Wir verwenden alle Arten von Medien und pflegen unsere individuellen Stile.
6.) Wir unterstützen uns gegenseitig und zeichnen gemeinsam.
7.) Wir teilen unsere Zeichnungen online.
8.) Wir zeigen die Welt, eine Zeichnung nach der anderen.

Doch für mich hat das Zeichnen und Kolorieren am heimischen Schreibtisch anhand von Fotovorlagen - neben dem Zeichnen vor Ort - ebenfalls seine Vorzüge, kann man dort doch unglaublich gut entspannen, sich dem gestalterischen Prozess widmen und kreativ an ferne Orte reisen.

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